Kaufberatung für den Centaure oder auch CENTENNIAL Revolver
Grundsätzlich gilt es, dass jeder Artikel immer soviel Wert ist, wie jemand vermag, dafür zu bezahlen!
Was macht eine Sammlung aus? Wir müssen auch unterscheiden zwischen Ansammlung von Feuerwaffen oder kulturhistorische Sammlung mit wissenschaftlichen Hintergrund! Keiner der je die Rote Sammlerkarte in Angriff genommen hatte, wollte rein nur etwas wissenschaftliches aufbauen. Ausgenommen sind hier vorbehaltlich mal die Militärmuseen, die meist aber entmilitarisierte Waffen in ihren Ausstellungen haben. Das Gesetz sagt aber auch aus, dass man erst die Waffe besitzen muss, um sie zu demilitarisieren. Das ist ein Grund, warum Museen solche Karten benötigen. Anders sieht es bei den privaten Sammlern aus. Nicht jeder hat die Muse eine Homepage zu gestalten, dass würde auch den Markt mit Wissen überschwemmen und letztendlich, können auch nur die Ergebnisse von den anderen Forschern hier kopiert werden. Vielmehr sollten sich die Sammler deren Themen sich gleichen, zusammenschließen, um eine gute Arbeit im Netz abzuliefern. Zu einer Sammlung gehört auch immer das nötige Hintergrundwissen über Hersteller, Einsatzgebiete und Stückzahlen, um nur einige Punkte zu benennen. Sammler der "ersten Stunde" sind hier außen vor, da sie eigentlich die Pioniere sind, weshalb wir heute auf das eine oder andere Schätzchen zurückgreifen können. Schade ist nur, dass deren Wissen mit der Zeit verloren geht.
Womit fange ich bei den Centauren an? Die Regular New Model Army der 1. Variation sind ein guter Einstieg. Sie liegen im unteren Preissegment und sind erschwinglich. Die Variationen bereiten dem Jäger der belgischen Halbpferdmenschen zu Beginn der Sammlung einiges an Freiraum und lassen den Mut nicht verlieren. Der Markt bei Auktionshäusern ist schon lange abgegrast und gute Stücke, welche es nur in den USA gab, sind so gut wie gar nicht zu finden. Ebenso sollte man ein Auge für das Zubehör bekommen und auch hier immer ein paar Euros bereit sein, zu investieren. Ein guter Ausstellungskasten macht nur etwas her, wenn auch die richtigen Kleinteile dort eingebunden sind. Remington- Zangen haben in Coltkästen ebensowenig zu suchen, wie die falschen Pulverflaschen. Eine Augenweide sind alte Schraubendreher mit Holzheft und Zündhütchendosen aus Zinn. Dennoch gibt es immer noch Centaure Revolver, die ungeschossen in einer Schublade warten.
Zu guter Letzt: Lesen der Kategorie "Centaure" auf dieser Homepage, sind schon ein guter Start in die Sammlergemeinschaft. Die Autoren und auch die FROCS, Friends of Centaure Society, sind immer gerne zu Auskünften bereit und helfen weiter, besonders bei Identifikation, Beratung und Verteilung.
Glücklich kann sich derjenige schätzen, der noch das Buch in englischer oder deutscher Sprache und das Booklet zum Revolver besitzt. Hier konnten viele Informationen und auch die verschiedenen Varianten mit ihren Subvarianten schnell definiert werden. Auf dem Gebiet der Centaure Vorderlader-Revolver sind wohl die Autoren Wolf D." Long Johns Wolf" Niederastroth, Michael "Socks" Mayer und Michael "Gloyer MacGloy" Gloystein ganz weit vorne, was Wissen, Sammlung und die Friends of Centaure Society, die "FROCS", betrifft. Die FROCS können auf eine Datenbank zugreifen, die mehr als 1400 registrierte Revolver enthält. Diese Datenbank wächst ständig, Dank der Mitarbeit von Sammlern, Händlern und auch nur Interessierten.
Das Centaure Buch war in englischer und deutscher Sprache erhältlich.
Das äußere Erscheinungsbild
Bei den Centauren gibt es definitiv die Ausführungen in brüniert und in "stainless look". Das zweite Hauptmerkmal ist ein Drei- oder Vierschraubenrahmen. Einige Variationen gab es nur in den USA und andere wiederum nur in Deutschland/ Europa. Die Preisspanne ist von daher sehr gestreckt. Sehr oft werden auch abgeschrubbelte Regular New Model Army"s, die normalerweise brüniert sind und flammangelassene Teile haben, als "stainless look" RNMA"s angeboten. Hier sollte man im Zweifel einen Blick in die Datenbank werfen oder auf der Seite nach Merkmalen und Unterschiede suchen, die dem Model entsprechen. Der RNMA unten wurde als ein RNMA Variation 7 angeboten, von dem es 55 produzierte nach Kenntnis im Jahr 2020 gab. Nach eingehender Recherche entpuppte sich dieser aber als ein RNMA 4. Variation; 2 Subvariation.
Auf den ersten Blick ein schönes Stück!
Zuerst sehen wir den eher seltenen RNMA 7, dadrunter den abgeschrubbelten 4/2 und unten, wie der 4/2 aussehen sollte. Brüniert und mit flammangelassenen Teilen. Bei den "blanken" muss man immer auf der Hut sein. Schade wenn man Geld für etwas ausgibt, was sich hinterher als Fehlkauf entpuppt. Meist haben die Verkäufer oder Händler nicht das Hintergrundwissen, um die einzelnen Variationen auseinander halten zu können.
RNMA 7 mit Seriennummer 12300 aus rostträgen Stahl und einer 100 Trommelnummer
RNMA 4/ 2 abgeschrubbelt
RNMA 4/ 2 mit Feuerbrünierung, original!
Nummergleichheit
Anders als bei dem Santa Barbara, wo wir nur eine Seriennummer haben, hat der Centaure die komplette Nummer auf den Teilen: Lauf, Rahmen, Abzugsbügel, Hammer und Griffrahmen. Die Trommel und der Griff selber sind meist mit den letzten drei bzw. zwei Zahlen der Seriennummer bezeichnet. Der RNMA 1/1 hat noch eine handgeschriebene Nummer auf dem Griff. Dies änderte sich erst im Laufe der Zeit und man ging zu den eingeschlagenen Zahlen über. Als Sammler sollte man schon auf Nummerngleichheit achten. Oftmals wurden aber schon bei den Händlern oder sogar in der Fabrik die Teile nach dem Beschuss und dem anschließendem Reinigen vertauscht. Obacht bei den Variationen 4/ 2 und 7, dort kann es zu anderen Trommelnummern kommen. Mehr dazu in den Kapitel RNMA auf dieser Homepage. In den ersten Jahren wurden zusätzlich noch die Inspektorenmarken eingeschlagen, die müssen nicht immer übereinstimmen. Dazu mehr unter dem Thema Technik.
Was macht aber nun eine vertauschte Nummer im Wert aus? Zunächst sollte man sich fragen, wie es wohl zu dem "Vertauschen" gekommen sein könnte. In erster Linie fällt auf, dass die vertauschen Teile sich von den Nummern her ähneln. Trommel 321 vertauscht mit Trommel 323, oder Trommel 282 mit Trommel 222. Die Zahlenkombinationen sind oftmals auch nicht sauber eingeschlagen, sondern von der Bearbeitung nur "halbherzig" ausgeführt! Es könnte auch sein, dass der gute Monteur eigentlich eine Brille benötigt hätte. Wurde bei der Endkontrolle nur die Funktion geprüft und wenn diese ausreichend war, so gab es keinen Anlass, den Revolver nochmal zu demontieren. Weiter wurden Trommeln nach der Rollgravur in den USA, bei Shore in der Garage, durch die Kinder vertauscht, welche den Job damals übernahmen. Wer achtet da auf Nummerngleichheit? Es kommt auch der Gedanke in den Sinn, das originale Teil zu suchen und bei sehr viel Glück, auch zu finden. Allerdings könnte es dann seinen Dienst nicht so im Revolver absolvieren, wie es das schon seit ungefähr 55 Jahre eingebaute Teil (vertauschte) schon tat. Ein Revolver, welcher in eine Sammlung möchte, sollte auf jeden Fall nummerngleich sein, aber was tun Zeus, wenn kein anderer vorhanden ist. Dann auf jeden Fall die Sammlung auch mit einem "Nummern-Mischling" komplettieren. Eine Wertminderung würde ich hier ansetzen mit ca. 50 Euro, wenn überhaupt. Er muss dem Käufer und Sammler gefallen und nicht dem staunenden Publikum. Große Vorsicht ist geboten, sollten Teile vertauscht worden sein, welche eine eindeutige Zuordnung in eine andere Subvariante katapultiert. Wir können auf ein gutes Beispiel aus den USA zugreifen, wo ein RNMA 2. Variation, 1. Subvariation zu einem RNMA 2/2 wurde, nur weil der Griffrahmen vertauscht war. Da dieser keine Griffmulde aufweisen konnte, wurde er zunächst als einen sehr seltenen RNMA 2/2 gehandelt. Der Verkäufer gab auf Anfrage keinerlei Hinweise, oder Bilder, was einen Sammler immer stutzig machen sollte. Es stellte sich heraus, dass der Griffrahmen vertauscht wurde und eine ganz andere Nummer hatte.
Beispiel für vertauschte Teile:
Typ SN was fehlt was ist vorhanden Bemerkung
Marshal 1/1 11323 Trommelnr 323 Trommelnr 321 Zylinder stainless, geflutet, guter zustand
Marshal 2/2 F 11514 HolzGriffnr 14 HolzGriffnr 88 Griff im neuwertigen Zustand
Cavalry 2/2 F 11076 Revolver F11076 nur Anschlagschaft Kommt aus den USA
Marshal 1/2 13595 Marshal 13595 Bruder als RNMA Wird dringend zur Komplettierung des Sets gesucht
RNMA 3/2 4798 Trommelnr 798 Trommelnr 732 Kommt aus den USA , nehme auch Revolver 4732
Cavalry 2/2 F 11295 Trommelnr 295 Trommelnr 650
RNMA 1/2 12106 Trommelnr 106 Trommelnr 446 Befindet sich in Frankreich, glatte Trommel
Marshal 1/1 11350 Trommelnr 350 Trommelnr 891 Es fehlt noch der Griffrücken, soll in England leben
Marshal 1/2 13818 Hammer 13818 Hammer 13392 guter Zustand
Marshal 1/2 Trommel 346
Marshal 1/2 Lauf 13376 Soll in England leben
Marshal 2/1 F 11282 Trommel 282 Trommel 222
RNMA 1/2 3325 Lauf 3325 defekter Lauf
RNMA 1/3 8727 Trommel 8727 Trommel 550 Gewinde vom Stopper im Rahmen sehr mager
RNMA M / 4 Trommel 4 Trommel 644 Prototyp Muster, daher M
Pocket Hammer Hammer
Weitere Ergänzungen werden gerne entgegen genommen!!!
Lassen Sie sich keine abgeschliffene Version Eins für einen seltenen Fünfer vormachen!
Da der RNMA 5. Variation ursprünglich für den Gravuer geschaffen wurde, fanden doch einige Stücke den Weg in den Handel. Das Gerücht, welches aus einem Buchungsfehler heraus 70 Revolver auf den Markt brachte, ist schlicht nur ein Mythos! Die Variationen für die Graveure, ob nun hauseigene oder die vom Rothenburger Waffeneck, bekamen ihre Stücke ohne Beschriftungen, aber mit Abnahmestempel des Beschussamtes. Übriegens hat das Rothenburger Waffeneck als erster ddie Revolver blank zum gravieren geordert. Dannach kamen erst die fabrikgravierten Modelle heraus.
Unten ein originaler Regular New Model Army 5. Variation, 2. Subvariation mit Seriennummer 13352
Wurde der vermeintliche Kandidat gut abgeschliffen oder gar abgebeizt, so kann man nur noch über die Seriennummer die Identität herausfinden. Diese Revolver sind nicht sammelwürdig und können ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, als "shooter" oder zu Umbauten genutzt werden. Misstrauen ist angebracht, wenn Keil und Schrauben abgeschliffen wurden! Unten gezeiger RNMA ist eine 1. Variation, 2. Subvariation. Stückzahl nach Kenntnisstand von 2020 um ca. 3012 Stück. Von dem Regular New Model Army 5. Variation, 2. Subvariation wurden nach Kenntnisstand von 2020 ca. 126 Stück hergestellt.
Suchen Sie nach Rückständen der Brünierung, besonders in den Kanten der Trommel. Den RNMA der 5. Variation gab es nur mit zwei Laufbeschriftungen. CENTENNIAL Trade Mark "1960 NEW MODEL ARMY" und "1960 NEW MODEL ARMY" Links unten eine abgeschliffene Version und rechts davon original.
Ein Indiez für eine abgeschliffene Version ist nicht immer die Kaliberbezeichnung. Hier sind die Buchstaben und Zahlen noch mit der originalen Brünnierung zu erkennen! Bei einem RNMA 5. Variation, 2 Subvariation ist das schwarze Metall ebenfalls zu erkennen. Suchen Sie in den Nieschen und Vertiefungen nach Farbresten der Brünnierung. Links RNMA 1/ 2 SN 6748 und rechts RNMA 5/ 2 SN 13352
Viermal Click, Timming und Spaltmaße
Ein guter Centaure gibt viermal ein Click von sich, wenn man ihn mit viel Gefühl spannt. Sollte dies nicht der Fall sein, so liegt ein Verschleiß in den Bauteilen vor. Dies zieht unweigerlich das unstimmige Timming, also das korekte Zusammenspiel der Bauteile mit sich. Es sollten sich weder in der Längs- noch in der Querrichtung der Trommel, ein Spiel zu bemerken sein. Trommeln sollten sich auch nicht drehen lassen, wenn der Hahn in der Sicherungsrast liegt. Die Nasen der Sicherungsrasten sind zum größten Teil immer platt geschlagen. Das passiert auch beim einfachen bespielen. Finger weg, wenn der Centaure keine Beschusszeichen auf den wesentlichen Teilen wie Trommel, Lauf und Rahmen hat. Hier kann Ausschussware zum Einsatz gekommen sein, die nicht von der Fabrik, sondern aus der Schrottkiste stammen. Verbastelte Revolver sollte man den Profis überlassen, die daraus noch einen schönen Umbau machen können. Unter Centaurebesitzern ist die lose Trommelachse im Grunde genommen eine Seltenheit, sollte aber geprüft werden. Meist kann es sich nur um eine schlampige Fertigung handeln. Hier muss die Achse neu gebuchst, oder anders repariert werden. Ob ein Schweißpunkt gesetzt werden kann/ muss, entscheidet der Büma. Danach ist höchstwahrscheinlich ein Neubeschuss nötig! Diese Arbeit sollte ein Profi erledigen.
Spiel ist nur bei auseinandergebauten Revolver feststellbar Deutlich zu sehen, die Achse hinter dem Hammer hat Spiel!
Zum Sammeln eher ungeeignet, verschlimmschönerte Revolver
Man sollte sich auch immer wieder fragen, wenn einem ein nicht originaler Centaure angeboten wird, warum es zu diesem Umbau, oder vermeintlichen Verschönerungen gekommen ist! Was bewegt mich dazu, einen Revolver seiner Brünierung zu berauben? Diese Frage ist schnell geklärt, da viele in den 60gern nur einen erstmals schwarzen Revolver kannten, kaufte sich jeder dieses Brot und Butter "Ding". Nun fand man aber heraus, dass es diese Revolver auch in "blank" gab. Das dies extra behandelte Revolver waren, die röstträge sein sollten, das wußte damals keiner und so wurde die Wabbelscheibe aus der heimischen Werkstatt hervorgekramt und kräftig abgeschliffen, zum Nachteil der heutigen Sammler. Vernickelte Abzugsbügel findet man auch schon mal, der Grund liegt darin verborgen, dass erstmal jemand etwas individieuelles haben wollte und zum anderen vermied man dadurch das Anlaufen des Messings. Bei kompletten Verchromungen oder Vernickelungen sieht es schon problematischer aus. An den Übergängen zu den Schraubenlöchern gibt es immer wieder häßliche Abplatzungen. Ist die Oberfläche nicht zu 100 % fettfrei und glatt gewesen, so finden sich in diesem Bereich Schlieren und kleine Unebenheiten, die so vom Werk niemals die Endkontrolle passiert hätten.
Abplatzer beim nicht original verchromten Centaure Abzugsbügel vernickelt, dezent und sieht gut aus!
Auffällig manipulierte Centaure sollten auf jeden Fall zweimal geprüft werden. Was bringt es, die Werksmakierungen zu entfernen? Auch dies wäre nur noch ein Fall für den Schießstand, oder einen schönen Umbau auf Patrone. Zum Sammeln ungeeignet. Der Ursprung kann nie wieder so hergestellt werden, wie vom Werk ausgeliefert. Das Logo ist nur bei dem RNMA 1. Variation, 1.Subvariation und dem Civilian 1 nicht vorhanden. Der geschlossene Griffboden zeigt normalerweise den Schriftzug "Made in Belgium" auf. Ganz rechts hat man sogar eine Trommel eines italienischen RAG Revolvers verbaut, um eine Omsby Szene darzustellen! Bei F.A.U.L. gab es keine "PATENT N" Trommeln. PATENT No 123 wiederum schon. 123 stellvertretend für die Seriennummer.
Hier hat man sogar die komplette Visierung durch eine moderne Kimme und ein Korn ersetzt,
Wer das noch als Sammlerstück bezeichnet, der braucht eigentlich gar nicht erst die rote Sammler WBK beantragen!
Verpackungsmaterial
Nicht jeder Revolver wurde in einem schönen Karton versandt, so dass es mehr Revolver, als Kästen aus Kartonage gibt. Der amerikanische Karton macht hier am meisten her, da er aus dicken, schön illustriertem Material gefertigt wurde. Auf Platz zwei würde wohl der deutsche Karton sich wiederfinden, da er zwar recht dünn gehalten wurde, aber dennoch eine Art Schlangen-, oder Krokodilhaut nacharmen soll. Es war in den siebziger Jahren modern, Taschen, Gürtel und Koffer in Echthaut, oder als Imitat zu tragen. Den dritten Platz belegt eindeutig die englische "Kiste". Sehr schmucklos, und nur funktionel, dennoch mit Klappdeckel und festem Inlay.
Was nun ein Karton Wert ist, sollte jedem Sammler überlassen sein. Wer aber ernsthaft eine Sammlung aufbaut, der sollte auch nach diesen Dingen ausschau halten, da es jede Sammlung aufwertet.
Deutsch - amerikanische Freundschaft Britische Zurückhaltung
Gut zu erkennen, der deutsche Karton wurde recht dünn gehalten, aber hat dennnoch ein Fach für Zubehör. Ob bei jedem Revolver ein Schlüssel dazugelegt wurde, ist bisher zu bezweifeln. Mit solchen Kleinigkeiten ließ sich noch eine Mark extra verdienen.
Der amerikanische Karton ist für die Ewigkeit gemacht, wahrscheinlich wurden bei so manchem Besitzer nach dem Kauf, Briefmarken oder Poesiebilder darin aufbewahrt. Typisch für unsere Freunde auf der anderen Seite des großen Teiches ist die Sicherheitsanweisung, welche im Deckel zu finden ist.
Die Engländer arbeiten mit einem schlichten Karton, der allerdings ein prestigeträchtiges Innenleben aufweist! Diese Verpackung sollte die seltenste sein.
Kleinigkeiten, die unseren Centaure aufwerten!
Aufwendiges Disign für die Centaurekästen
Individieueller Kasten für den gravierten Marshal mit 5,5 Zoll Lauf
Classik, noch mit einem "S" hinter Percussion, das wurde natürlich geändert!
Centaure mal ganz groß
Ein Centaure für alle Fälle
Der berühmte Kasten mit Spiegeleinlage, hier mir der Pulverflasche und der Kugelzange für einen Remy.
Kann man auch in Bronze ausstaffieren
Dezentes Schild für obenauf oder auch für die Innenseite
in Kupfer bronze, oder auch in silber
Kasten für den Zusatzlauf aus dem Set 8"/ 5,5"
Ein personalisierter Gürtel fällt immer auf !
Es sind auch kleine Dinge, wie zum Beispiel Korkuntersetzer, die den Abend abrunden.
Die Spezialisten findet ihr hier, unten einfach den Link anklicken.
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